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Wir freuen uns, dass Sie die Kita Zugspitze kennenlernen möchten.

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Unser Leitbild

„Jedes Kind ist einzigartig, ein Geschenk Gottes“

Mit diesem Grundsatz  blicken wir auf die uns anvertrauten Kinder und Ihre Familien. Er bildet das Fundament auf dem unsere pädagogische Konzeption steht.

Das Ziel seit Gründung der Kita Zugspitze ist es, einen Ort zu schaffen, an dem die Kinder in ihrer Persönlichkeit, ihrem Charakter und auch ihrem christlichen Glauben wachsen können.

In der täglichen pädagogischen Arbeit haben wir drei Schwerpunkte:

  • Familienorientierung
  • Christlicher Glaube
  • Mehrsprachigkeit

Unser Betreuungsangebot

In der Kinderkrippe haben wir 2 Gruppen mit max. 12 Kindern im Alter von einem bis drei Jahren. In jeder Gruppe kümmert sich ein Team von drei pädagogischen Kräften um die Kinder.

​Im Kindergarten haben wir 2 Gruppen mit max. 24 Kindern im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. Jede Gruppe wird von mind. zwei pädagogischen Kräften betreut. Hier haben wir auch zwei Plätze für Integrationskinder, die durch eine eigene Heilpädagogin im Alltag unterstützt werden.

Über alle Gruppen hinweg praktizieren wir ein bilinguales Konzept (spanisch-deutsch), sodass die Hälfte unseres Personals muttersprachlich spanisch spricht.

Zusätzlich haben wir eine Sprach- und Konzentrationswerkstatt, in der alle Kinder individuell durch zusätzliches pädagogisches Personal gefördert werden.

Unser Träger

Träger unser Einrichtung ist die KinderReich gGmbH, die 2015 in München als deutscher Ableger der Fundación Arenales (Madrid) gegründet wurde. Die Fundación Arenales ist seit 2009 mit heute 35 Bildungseinrichtungen (Kitas, Grundschulen und weiterführende Schulen) weltweit erfolgreich tätig. Aktuell betreibt die KinderReich gGmbH keine weiteren Einrichtungen in Deutschland.

Den Aufbau der Kita Zugspitze verdanken wir einer Gruppe engagierter Eltern und Unterstützer in München, die die Kita mit großem persönlichen Engagement bis heute ehrenamtlich unterstützen und weiterentwickeln.

Unsere Schwerpunkte

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Christliche Erziehung

Ein gelebter katholischer Glaube prägt den Alltag in der Einrichtung. Das christliche Menschenbild betont die Einzigartigkeit jedes Menschen, daher ist die Förderung der Individualität jeden Kindes für uns von größter Bedeutung. Jeden Monat steht eine Tugend („gute Gewohnheit“) im Mittelpunkt, um den Kindern zu helfen in ihrer Persönlichkeit und ihrem Charakter zu wachsen. Das Personal lebt diese moralischen und religiösen Werte vor, da Erziehung nur durch Vorbild möglich ist.

Familienorientierung

Unsere Arbeit ist immer nur Ergänzung des Erziehungsauftrags der Eltern. Im Sinne einer Erziehungspartnerschaft legen wir großen Wert auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir verstehen uns als eine große Familie, zu der nicht nur die Kinder gehören, sondern auch ihre Eltern und Geschwister. Mit unserem Elternprogramm möchten wir die Familien unterstützen und die Eltern in ihren Kompetenzen stärken.

Bilinguale Erziehung

Sprachen sind das Tor zur Welt. Kommunikation und Sprache sind der Schlüssel für alle anderen Bereiche der Bildung. Unsere Einrichtung ist bilingual und wir legen einen besonderen Fokus auf Deutsch und Spanisch. Das spanisch sprechende Personal praktiziert mit den Kindern den Erwerb der Sprache durch das Immersionsprinzip.

Unsere pädagogischen Grundlagen

Bayrischer Bildungs- und Erziehungsplan (BEP)

Der BEP gibt unserer pädagogischen Arbeit einen verbindlichen Orientierungsrahmen und definiert ein gemeinsames Bildungsverständnis aller Akteure der (früh)kindlichen Bildung.
Als oberstes Bildungsziel formuliert er hierbei den eigenverantwortlichen, beziehungs- und gemeinschaftsfähigen, wertorientierten, weltoffenen und schöpferischen Menschen.
Zur Erreichung dieses Bildungsziel setzt der BEP auf die Förderung von einer Vielzahl von Basiskompetenzen. Hierzu zählen unter anderem die Selbstwahrnehmung, die Problemlösefähigkeit, die Fantasie und Kreativität, die Empathie, die Kooperationsfähigkeit, wie auch die Resilisienz.
Im Rahmen des BEP wird auch die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern in den Vordergrund gestellt. Hier liegt ein besonderer Fokus auf der gemeinsamen Verantwortung für das Kind und einer wertschätzenden Haltung für einander.

Die Einbettung der im BEP festgelegten Bildungsbereiche in unseren pädagogischen Alltag finden Sie in unserer Konzeption.

Situationsansatz

Der Situationsansatz hat zum Ziel, Kinder mit ihrer unterschiedlichen sozialen und kulturellen Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen. Sie sollen befähigt werden diese Lebenswelt selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.

Für die tägliche pädagogische Arbeit stehen die Bedürfnisse und Interessen der Kinder, ihre Erfahrungen, ihre Fragen und Antworten im Mittelpunkt. Den pädagogischen Kräften kommt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zu, immer wieder abwechslungsreiche Lebenssituationen zu schaffen, in denen sich die Kinder selber entfalten können. Damit wird die Neugier und das Interesse, die Entdeckerlust und die Experimentierfreude der Kinder  innerhalb und außerhalb der Kita geweckt.

Im Miteinander von altersgemischten Kindern findet eine bewusste Auseinandersetzung mit Werten und Konflikten statt, die es den Kindern ermöglicht die Sinnhaftigkeit und Gültigkeit von Regeln und Normen in konkreten Situationen zu erfahren und zu überprüfen.

Die pädagogische Planung umfasst unterschiedliche Zeiträume, lässt Raum für die Spontaneität der Kinder, unterschiedliche Auffassungsgaben und Lernvorraussetzungen und ist flexibel bei unvorhergesehen äußeren Einflüssen.

Zu den Grundsätzen des Situationsansatzes gehört auch das freie Spiel, die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und eine starke Erziehungspartnerschaft mit den Eltern.

Freies Spiel

Spielen ist für Kinder Lernen, allerdings ohne Reglementierung und Bestimmung der Inhalte durch Erwachsene. Spielen ist

  • Ideen entwickeln
  • etwas ausprobieren, verwerfen, neu beginne,
  • Lösungen finde,
  • andere Perspektiven einnehmen,
  • Erfahrungen sammeln,
  • Rollen und Regeln aushandeln und
  • eine Möglichkeit, die Welt kennenzulernen.

Die Bedeutung des Spielens liegt darin, sich selbstbestimmt mit sich selbst und/oder mit anderen auseinanderzusetzen und sich zu beschäftigen. Zweckfrei und ohne unmittelbare Konsequenz. Damit dient das freie Spielen den Kindern in einer einmaligen Weise dazu sich ihre Welt anzueignen.

Für uns ist das freie Spiel in allen Altersgruppen ein zentraler Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Daher finden sich feste Freispielzeiten mehrmals täglich im Tagesablauf.

Integration

In unserer Einrichtung haben wir zwei Integrationplätze im Kindergarten. Wir sind davon überzeugt, dass die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen eine große Bereicherung für alle Kinder ist. Sie erfahren, dass alle Kinder geliebt, angenommen und wertvoll sind unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten. Es schult die Emphathie und Rücksicht und legt den Grundstein dafür jeden Menschen in seiner Individualität anzunehmen und wertzuschätzen.

Selbstverständlich bedeutet Integration aber auch eine zusätzliche Herausforderung in der täglichen Arbeit in den betreffenden Gruppen. Dieser begegnen wir personell mit der Unterstützung unserer Heilpädagogin und der engen Zusammenarbeit mit den Frühförderstellen in der Umgebung.

Die Vergabe eines Integrationsplatzes erfolgt nach einem intensiven gegenseitigen Kennenlernen. In diesem Zuge wird auch geschaut, welche konkreten Maßnahmen für das betreffende Kind notwendig und förderlich sind.

Ein Bilck in unsere Einrichtung

Für unsere Familien ist die Kita Zugspitze

Wie Sie uns erreichen können

Kita Zugspitze

Flößergasse 5a

81369 München

E-Mail: kontakt@kita-zugspitze.de

Telefon: 089/71930339